Dienstag, 21. Juli 2009
Ernte
Vom frühen Abend...



... bis spät in die Nacht



Nun sind die Felder wieder kahl:

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Donnerstag, 2. Juli 2009
Yellow ...


Yellow is the colour of the sparklin' corn ...
(Modifiziert nach Donovans Colours)

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Mittwoch, 27. Mai 2009
Ähren
Selbst Schuld!

Nachdem mein Weib am letzten Wochenende dieses geniale Bild von der Terrasse aus geschossen hat, muss sie es nun in Essig und Öl für unser Wohnzimmer malen ...

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Donnerstag, 7. Mai 2009
Wieder einmal Gelb!


Seit der direkte morgendliche Weg zur Arbeit durch eine Baustelle mit Ampel halbwegs versperrt ist, fahre ich nun durch die Asselner Felder. Was ich doch bis dato verpasst habe ...

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Sonntag, 26. April 2009
Möricke
Frühling lässt sein blaues Band...



... oder war es eher das gelbe?



Der Raps steht nun in voller Blüte und sieht umwerfend aus. Glücklicherweise ist er weit genug weg, dass er nicht bis zu uns herüberstinkt, was nun von Tag zu Tag schlimmer werden wird.

Die Düfte sind also nicht so unbekannt!

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Dienstag, 21. April 2009
Kühe!
Nachdem wir unsere Kühe schon beinahe schmerzlich vermisst hatten und sie bereits in Steakform in der Kühlung eines Metzgers wähnten, waren sie am Wochenende plötzlich wieder da, direkt hinter dem Rapsfeld, das in diesem Jahr Gott sie Dank einigen Abstand zu uns hat.



Und wie man sieht, sind die Damen nicht allein. Links im Bild der Herr Bulle, die Kälbchen werden dann wohl nicht allzu lange auf sich warten lassen.

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Dienstag, 7. April 2009
Urlaub!
Heute war unser erster Urlaubstag. Langes Ausschlafen war angesagt, da alle Kinder ausgeflogen sind, dann Frühstück mit Brötchen statt Brot wie an Werktagen, dann um 11 der erste Blick aus dem Fenster. Die Felder beginnen grün zu werden und wir starteten unser Quiz, was der Bauer in diesem Jahr auf welchem Feld gesät hat. Im ersten Jahr, als wir hier wohnten, lebten wir in einem gelben Rapsmeer und anders als die unter uns Wohnenden blieben wir im zweiten Stock von den gelben Pollen verschont, die bei den verzweifelten Untenwohnern alles bedeckten. Was wir allerdings auch mitbekamen, war der Gestank, den Raps kurz vor der Ernte verbreitet.

Im letzten Jahr wurden wir eines Morgens von lautem Geblöke wach. Ein Schäfer hatte seine Herde direkt unter unserer Terrasse aufmarschieren lassen zwecks Resternte. Für den Kahlschlag brauchten sie nicht viel mehr als einen Nachmittag, an dem unsere und die begeisterten Mädchen aus der Nachbarschaft nicht vom Feldrand wegzuholen waren.

In diesem Jahr ist die Natur spät dran, aber endlich sehen wir grün statt des winterlichen Brauns der Felder.



Manchmal bin ich aufgrund dieses Ausblicks ein wenig traurig, dass wir hier demnächst wegziehen werden, aber auch nur aus diesem Grund.

Was mir zurzeit noch fehlt, ist die Kuhherde, die normalerweise auf der Weide gegenüber wohnt. Wenn die Viecher denn wieder da sind, werde ich sie noch einstellen ...

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