Montag, 13. August 2012
Fundstück
meckerfutt, 16:40h
Das hier habe ich letzte Woche ganz hinten in der Garage meiner Mutter gefunden. Das Lenkrad des 1967er 250 S meines Vaters. Ich habe es ausgebaut, als der Wagen in den 80er Jahren verschrottet wurde und dann vergessen ... wie doch die Zeit vergeht.
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Donnerstag, 19. April 2012
Verpackungskunst
meckerfutt, 21:45h
Kann ein Geburtstagsgeschenk schöner verpackt sein? Nein, der Deckel dieses Glases ist nicht mit Plastkkram aus China bestückt, sondern mit handgearbeiteten Törtchen, Eishörnchen, Plätzchen, Pralinen und vielem mehr - aus FIMO. Lediglich der Keks hat keine 42 Zacken, sonst wäre man vielleicht zu sehr herausgefordert, ihn zu verspeisen.
Vielen Dank nochmal an Roxy und alle anderen, die da waren und mit uns gefeiert haben! Es war sehr schön.
Vielen Dank nochmal an Roxy und alle anderen, die da waren und mit uns gefeiert haben! Es war sehr schön.
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Mittwoch, 18. April 2012
Mac und Viren
meckerfutt, 22:27h
Seit langem kursiert im Internet ein Spruch zu:
Windows - User erkennt man daran, dass sie schimmernde Rüstungen tragen; Macintosh - User tragen Hawaiihemden.
Nicht, dass ich Hawaiihemden besonders kleidsam fände, aber Rüstungen, wie schimmernd sie auch sein mögen, sind unbequem. Mit Grausen denke ich an ältere Norton - Versionen zurück, die den Rechner zur Hälfte der Zeit beinahe lahmlegten oder zumindest unerträglich verlangsamten. Einer der Gründe, warum ich seit 1991 lieber mit Macs arbeite. In der gesamten Zeit hatte ich - so um 1996 herum - ein einziges Mal einen Virus, der per Kundendiskette in mein System gelangt war und unangenehmer Weise bestimmte Dokumente zum Absturz brachte. Mit einer kleinen Software, die ich über einen Apple - Händler erhielt, war das Problem innnerhalb einer Stunde erledigt. Kein Vergleich zu dem Virus / Trojaner?, der ca. 2002 meinen PC wochenlang alle paar Minuten zum Herunterfahren brachte und nur durch einen Spezialisten zu entfernen war, weil alle gängigen Virenentferner versagten.
In letzter Zeit bechleicht mich, vor allem je mehr der Mac und seine Derivate Rechner für jedermann werden, ein ungutes Gefühl. So habe ich mich heute auf die Suche nach einem vernünftigen Virenscanner für meinen imac gemacht und bin auf die interessante Seite von "Apfelwerk" in Stuttgart gestoßen. Deren Fazit: Es gab und gibt keinen einzigen Virus oder Trojaner, der sich auf dem Mac selbsständig installiert oder verbeitet. Anderslautende Meldungen sind Bullshit der Virensanner - Hersteller. Aber: "Die Situation ist zwar noch entspannt, die Einschläge kommen jedoch näher. OS X rückt aufgrund seiner steigenden Verbreitung langsam ins Visier der Malware-Autoren."
So erscheint es mir zurzeit sinnlos, eine Software zu kaufen und zu installieren, die gegen Windmühlen, sprich heiße Luft, kämpft. Vielleicht demnächst, mal schauen.
Wer den ganzen Artikel lesen möchte, kann das auf der Seite des Apfelwerks tun, die übrigens dauernd aktualisiert wird, zuletzt am 11. 4. 2012
P.S. Eine excellente Firewall ist natürlich rund um den Apfelbaum Pflicht.
P.S. 2: Der Hawaiihemden - Spruch hat eine neue Version:
Mac OS X ist wie das Landleben auf einem Bauernhof ohne Türschlösser, und Windows ist wie das Leben hinter vergitterten Fenstern im Elendsviertel der Stadt.
Charlie Miller
P.S. 3: Nach Artikeln im Stern und in der Welt, die behaupten, dass seit neuestem mindestens 600.000 Macs von einem Trojaner besiedelt seien, der es den Verbreitern erlaube, die befallenen Rechner zu einem Cluster zusammen zu schließen und für kriminelle Zwecke zu verwenden, habe ich mir die kostenlose Version von "Sophos" heruntergeladen, die die angeblich beste Schutzsoftware für den Mac herstellen sollen und auch von eben jenem Flashback-Trojaner schreiben. Ergebnis: über 600.000 Dateien aus zwei Jahren gescannt, kein einziger Fund, und das, obwohl der Rechner Tag und Nacht im Netz hängt. Ich kann wieder ruhig schlafen ...
Windows - User erkennt man daran, dass sie schimmernde Rüstungen tragen; Macintosh - User tragen Hawaiihemden.
Nicht, dass ich Hawaiihemden besonders kleidsam fände, aber Rüstungen, wie schimmernd sie auch sein mögen, sind unbequem. Mit Grausen denke ich an ältere Norton - Versionen zurück, die den Rechner zur Hälfte der Zeit beinahe lahmlegten oder zumindest unerträglich verlangsamten. Einer der Gründe, warum ich seit 1991 lieber mit Macs arbeite. In der gesamten Zeit hatte ich - so um 1996 herum - ein einziges Mal einen Virus, der per Kundendiskette in mein System gelangt war und unangenehmer Weise bestimmte Dokumente zum Absturz brachte. Mit einer kleinen Software, die ich über einen Apple - Händler erhielt, war das Problem innnerhalb einer Stunde erledigt. Kein Vergleich zu dem Virus / Trojaner?, der ca. 2002 meinen PC wochenlang alle paar Minuten zum Herunterfahren brachte und nur durch einen Spezialisten zu entfernen war, weil alle gängigen Virenentferner versagten.
In letzter Zeit bechleicht mich, vor allem je mehr der Mac und seine Derivate Rechner für jedermann werden, ein ungutes Gefühl. So habe ich mich heute auf die Suche nach einem vernünftigen Virenscanner für meinen imac gemacht und bin auf die interessante Seite von "Apfelwerk" in Stuttgart gestoßen. Deren Fazit: Es gab und gibt keinen einzigen Virus oder Trojaner, der sich auf dem Mac selbsständig installiert oder verbeitet. Anderslautende Meldungen sind Bullshit der Virensanner - Hersteller. Aber: "Die Situation ist zwar noch entspannt, die Einschläge kommen jedoch näher. OS X rückt aufgrund seiner steigenden Verbreitung langsam ins Visier der Malware-Autoren."
So erscheint es mir zurzeit sinnlos, eine Software zu kaufen und zu installieren, die gegen Windmühlen, sprich heiße Luft, kämpft. Vielleicht demnächst, mal schauen.
Wer den ganzen Artikel lesen möchte, kann das auf der Seite des Apfelwerks tun, die übrigens dauernd aktualisiert wird, zuletzt am 11. 4. 2012
P.S. Eine excellente Firewall ist natürlich rund um den Apfelbaum Pflicht.
P.S. 2: Der Hawaiihemden - Spruch hat eine neue Version:
Mac OS X ist wie das Landleben auf einem Bauernhof ohne Türschlösser, und Windows ist wie das Leben hinter vergitterten Fenstern im Elendsviertel der Stadt.
Charlie Miller
P.S. 3: Nach Artikeln im Stern und in der Welt, die behaupten, dass seit neuestem mindestens 600.000 Macs von einem Trojaner besiedelt seien, der es den Verbreitern erlaube, die befallenen Rechner zu einem Cluster zusammen zu schließen und für kriminelle Zwecke zu verwenden, habe ich mir die kostenlose Version von "Sophos" heruntergeladen, die die angeblich beste Schutzsoftware für den Mac herstellen sollen und auch von eben jenem Flashback-Trojaner schreiben. Ergebnis: über 600.000 Dateien aus zwei Jahren gescannt, kein einziger Fund, und das, obwohl der Rechner Tag und Nacht im Netz hängt. Ich kann wieder ruhig schlafen ...
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Mittwoch, 15. Februar 2012
Dies war der Winter 2011/2012
meckerfutt, 16:38h
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Donnerstag, 20. Oktober 2011
Post-It War
meckerfutt, 19:00h
Attention: Post-It War est arrivée en Allmagne (Bottrop).
Der erste Space - Invader
Der erste Space - Invader
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Freitag, 20. Mai 2011
Weltmusik
meckerfutt, 00:14h
Was geschieht, wenn man (frau) auf einem Recyclinghof beim Abladen bunten Allerleis aus der Garage von einer Wespe gestochen wird? Richtig - man (frau) bekommt eine Gitarre geschenkt, während sie von einem freundlichen Mitarbeiter der BEST Bottrop verarztet wird.
Dabei war das sich nun in unserem Besitz befindliche Instrument keineswegs das obskure Objekt der Begierde der bei der Behandlung anwesenden Tochter, sondern vielmehr eine aufblasbare (Luft)gitarre, die neben besagter an der Wand lehnte.
Zugegeben, das Design besagter Gitarre ist - verharmlosend gesagt - etwas gewöhnungsbedürftig, wobei bei näherer Betrachtung schnell deutlich wurde, dass die aufgesetzten Zierextasien nicht immer den Korpus des Instrumentes verschandelt haben. Das große bunte Teil ist mit diversen Minischräubchen ins Holz gebohrt, das kleinere muss wohl geklebt sein.
Wie auch immer, hier ein Bild des guten Stückes, das immerhin noch einwandfrei zu spielen ist, wenn es auch klanglich keinen großen Reichtum sein Eigen nennt:
Neugierig machte mich dann das nicht mehr sehr gut lesbare blaue Schild im Inneren des Korpus. Der Aufdruck Yamaha C 330 ließ mich das Internet anwerfen. Nach kurzer Recherche wurde klar, dass diese Yamaha ein Modell ist, das hier wie auch in anderen europäischen Ländern nicht verkauft wird oder wurde. Lediglich einige Händler im ostasiatischen Raum lassen sich ausmachen, z.B. dieser hier in Jakarta , was auch zum Herstellungsland Indonesien passt.
Nun frage ich mich: Wer um alles in der Welt schleppt eine aktuell produzierte Gitarre um die halbe Welt, nur um sie dann in Deutschland auf den Sperrmüll zu geben? Ein Rucksacktouri? Ein Einwanderer? Das werde ich wohl niemals erfahren. Letztlich hat die tätowierte gepiercte Yamaha nun ein Plätzchen neben meiner alten verzogenen Klampfe gefunden, die ebenfalls in ihrer Jugend weit reiste und so auf feuchten Wiesen und an salzigen Stränden krumm und schief wurde und ihre schöne Stimme verlor.
So können sie sich nun nachts, wenn alle schlafen, über ihre Erlebnisse unterhalten und ihre Saiten ganz leise brummen lassen.
Dabei war das sich nun in unserem Besitz befindliche Instrument keineswegs das obskure Objekt der Begierde der bei der Behandlung anwesenden Tochter, sondern vielmehr eine aufblasbare (Luft)gitarre, die neben besagter an der Wand lehnte.
Zugegeben, das Design besagter Gitarre ist - verharmlosend gesagt - etwas gewöhnungsbedürftig, wobei bei näherer Betrachtung schnell deutlich wurde, dass die aufgesetzten Zierextasien nicht immer den Korpus des Instrumentes verschandelt haben. Das große bunte Teil ist mit diversen Minischräubchen ins Holz gebohrt, das kleinere muss wohl geklebt sein.
Wie auch immer, hier ein Bild des guten Stückes, das immerhin noch einwandfrei zu spielen ist, wenn es auch klanglich keinen großen Reichtum sein Eigen nennt:
Neugierig machte mich dann das nicht mehr sehr gut lesbare blaue Schild im Inneren des Korpus. Der Aufdruck Yamaha C 330 ließ mich das Internet anwerfen. Nach kurzer Recherche wurde klar, dass diese Yamaha ein Modell ist, das hier wie auch in anderen europäischen Ländern nicht verkauft wird oder wurde. Lediglich einige Händler im ostasiatischen Raum lassen sich ausmachen, z.B. dieser hier in Jakarta , was auch zum Herstellungsland Indonesien passt.
Nun frage ich mich: Wer um alles in der Welt schleppt eine aktuell produzierte Gitarre um die halbe Welt, nur um sie dann in Deutschland auf den Sperrmüll zu geben? Ein Rucksacktouri? Ein Einwanderer? Das werde ich wohl niemals erfahren. Letztlich hat die tätowierte gepiercte Yamaha nun ein Plätzchen neben meiner alten verzogenen Klampfe gefunden, die ebenfalls in ihrer Jugend weit reiste und so auf feuchten Wiesen und an salzigen Stränden krumm und schief wurde und ihre schöne Stimme verlor.
So können sie sich nun nachts, wenn alle schlafen, über ihre Erlebnisse unterhalten und ihre Saiten ganz leise brummen lassen.
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Mittwoch, 18. Mai 2011
Kleines Reitabzeichen
meckerfutt, 22:40h
Vorletzten Sonntag war es endlich so weit. Gianna durfte das so lang erhoffte Reitabzeichen machen.
Vor der Prüfung: letzte Übungen und Spannung
Nach der Prüfung: Freude
Vor der Prüfung: letzte Übungen und Spannung
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Sonntag, 10. April 2011
Kommentare
meckerfutt, 23:34h
Eine kleine Neuerung gibt es:
Es können ab sofort Kommentare zu den neuen Beiträgen geschrieben werden.
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The Ultimate Machine
meckerfutt, 23:23h
Seit über einem Jahr liegt das Meckerfutt - Blog nun still. Erster Versuch, es wieder zum Leben zu erwecken:
Nur ein kleiner Film über die "ultimate machine"
Ich finde, über diese Maschine könnte man stundenlang diskutieren, ich persönlich finde ihren Drang, sich herauszuhalten, äußerst weise.
Nur ein kleiner Film über die "ultimate machine"
Ich finde, über diese Maschine könnte man stundenlang diskutieren, ich persönlich finde ihren Drang, sich herauszuhalten, äußerst weise.
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Montag, 24. August 2009
Herrmannsdenkmal und Externsteine
meckerfutt, 23:59h
Da wir am Tag des Kunsthallenbesuches schon einmal in der Gegend waren und da das Wetter es prächtig mit uns meinte, ließen wir einen Besuch des Herrmannsdenkmals und der Externsteine folgen.
Wie man sieht, wurde in Bielefeld auf besonderen Wunsch einer einzelnen Dame eine Kappe käuflich erworben, die ich fürderhin bei offener Kutsche zu tragen habe ...
Anders als vor ca. 40 Jahren bei einem Schulausflug, als mir der Weg zum Herrmann unendlich weit erschien, erreicht man die Plattform heute über einen bequemen Fußweg vom nahen Parkplatz aus, vorbei am Denkmal Ernst von Bandels, des Erdenkers und Erbauers
über den Gedenkstein zur Eröffnung am 16. 8. 1875, einem Jahr vor von Bandels Tod
kommt man um den Herrmann herum, der dem Nahenden zunächst den Rücken zudreht, zu folgenden Anblicken:
Bei tief stehender Sonne schauten wir uns als Abschluss des Tages die Externsteine an, ein unvergessliches Erlebnis. Wir wären gern länger geblieben, aber auch hier animierten die Wespen wie am Herrmann nicht gerade zum Verweilen.
Wie man sieht, wurde in Bielefeld auf besonderen Wunsch einer einzelnen Dame eine Kappe käuflich erworben, die ich fürderhin bei offener Kutsche zu tragen habe ...
Anders als vor ca. 40 Jahren bei einem Schulausflug, als mir der Weg zum Herrmann unendlich weit erschien, erreicht man die Plattform heute über einen bequemen Fußweg vom nahen Parkplatz aus, vorbei am Denkmal Ernst von Bandels, des Erdenkers und Erbauers
über den Gedenkstein zur Eröffnung am 16. 8. 1875, einem Jahr vor von Bandels Tod
kommt man um den Herrmann herum, der dem Nahenden zunächst den Rücken zudreht, zu folgenden Anblicken:
Bei tief stehender Sonne schauten wir uns als Abschluss des Tages die Externsteine an, ein unvergessliches Erlebnis. Wir wären gern länger geblieben, aber auch hier animierten die Wespen wie am Herrmann nicht gerade zum Verweilen.
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