Mittwoch, 21. September 2011
Drachenfest im Olgapark
meckerfutt, 20:42h
Da gibt es tatsächlich noch Orte in der ganz nahen Umgebung, von denen ich noch nie gehört habe. Den Olgapark auf der ehemaligen Zeche Osterfeld kannte ich zum Beispiel noch nicht, bis die Frauen der Familie anlässlich einer Radtour zum Schloss Oberhausen vom kommenden internationalen Drachenfest ebendort berichteten.
Dazu luden verschiedene Drachenvereine und Gruppen am 17. und 18. September ein. Sehr schön, aber unfotografierbar war die Nachtshow am Samstag mit illuminierten und "brennenden" Drachen, die von ihren Lenkern teilweise in wilde Tänze gezwungen wurden.
Etwas gruselig vor allem der schwarze Riesendrache, der ganz still vor dunklem Himmel über dem Geschehen schwebte.
Die Livemusik bis 21:00 haben wir allerdings verpasst.
Weil es so schön war, fuhren wir am Sonntag noch einmal hin um die Tagesdrachenshow zu sehen, die aber zu einem großen Teil wortwörtlich ins Wasser fiel, wie auf den Fotos unschwer zu erkennen. Wenn das Wetter demnächst schöner ist, werden wir allerdings den Besuch im Olgapark wiederholen, da wir die Landschaftsarchitektur sehr sehenswert fanden.
Der Förderturm der ehemaligen Zeche Osterfeld
Kein Drachenwetter
Die großen Mattendrachen wie das Ampelmännchen oder der Stern sind teilweise bis zu fünf Meter lang und werden durch "normale" Drachen, die viel höher fliegen, unterstützt.
P.S. Gerade gelesen: Der OLGA Park wurde als Teil der Landesgartenschau 1999 konzipiert.
Dazu luden verschiedene Drachenvereine und Gruppen am 17. und 18. September ein. Sehr schön, aber unfotografierbar war die Nachtshow am Samstag mit illuminierten und "brennenden" Drachen, die von ihren Lenkern teilweise in wilde Tänze gezwungen wurden.
Etwas gruselig vor allem der schwarze Riesendrache, der ganz still vor dunklem Himmel über dem Geschehen schwebte.
Die Livemusik bis 21:00 haben wir allerdings verpasst.
Weil es so schön war, fuhren wir am Sonntag noch einmal hin um die Tagesdrachenshow zu sehen, die aber zu einem großen Teil wortwörtlich ins Wasser fiel, wie auf den Fotos unschwer zu erkennen. Wenn das Wetter demnächst schöner ist, werden wir allerdings den Besuch im Olgapark wiederholen, da wir die Landschaftsarchitektur sehr sehenswert fanden.
Der Förderturm der ehemaligen Zeche Osterfeld
Kein Drachenwetter
Die großen Mattendrachen wie das Ampelmännchen oder der Stern sind teilweise bis zu fünf Meter lang und werden durch "normale" Drachen, die viel höher fliegen, unterstützt.
P.S. Gerade gelesen: Der OLGA Park wurde als Teil der Landesgartenschau 1999 konzipiert.
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