Freitag, 7. August 2009
Museum Insel Hombroich
meckerfutt, 23:01h
Das Museum Insel Hombroich in Neuss ist ein Gruppe von Backsteingebäuden, entworfen von dem Bildhauer Erwin Heerich. Sie verteilen sich über einen großen, landschaftlich sehr reizvoll von dem Landschaftsarchitekten Bernhard Korte gestalteten Park. Für eine Besichtigung sollte man sich viel Zeit nehmen und geeignetes Schuhwerk tragen um die Verbindung von Natur, Architektur und Kunst genießen zu können.
Über Parkwege und eine Treppe gelangt man zuerst zum sogenannten Turm.
Die schlichte Architektur des innen ganz in weiß gehaltenen Gebäudes ist sehr beeindruckend, zumal wir in den Genuss kamen, die einmalige Akustik von zwei Kirchensängern demonstriert zu bekommen, die ganz leise Auszüge aus gregorianischen Chorälen sangen. An bestimmten Stellen des Raumes wähnten wir uns in einer Kathedrale und hörten, wenn wir die Augen schlossen, einen ganzen Chor.
Über einen Feldweg gelangt man zum größten Gebäude der Insel, dem Labyrinth, einem zwischen Meter hohen Hecken eingebetteten Gebäude, in dem mehrere Sammlungbereiche, beginnend bei frühgeschichtlicher asiatischer Kunst bis hin zu Corinth, Arp, Picabia, Heerich und anderen.
Über durchaus lauschige Plätzchen führt der Weg weiter zu Anatol Herzfelds Arbeitshaus und seinen Metallarbeiten.
Überall auf dem Gelände verteilt finden sich in die Parklandschaft integrierte Skulturen und Objekte.
Ein Pavillion ist sieben Khmer - Skulpturen aus dem 12. und 13. Jahrhundert gewidmet.
Im Park gibt es auch eine Konzertscheune, in der, als wir da waren, gerade ein Gesangsworkshop stattfand. Das Zuhören war sehr lohnenswert.
Ein ganzer Pavillion ist den teils sehr monumentalen Arbeiten des Malers Norbert Tadeusz gewidmet. Sehr beeindruckend!
Ein weiteres großes Ausstellungsgebäude beherbergt in zwölf Räumen neben Kunstgegenständen aus Übersee wiederum Khmer - Skulpturen und verschiedenste Arbeiten neuerer und neuer Künstler.
Vieles haben wir gesehen, eingehend betrachtet nur Einiges. Sicherlich werden wir unsere Eindrücke irgendwann mit einem weiteren Besuch vertiefen, dann allerdings mit deutlich anderem Schuhwerk!
Vergessen zu erwähnen sollte man auch nicht die mittig gelegene Insel - Caféteria, in der man schnell mit anderen Besuchern ins Gespräch kommt und sich gegen eine freiwillige Spende mit Snacks und Wasser / Tee / Kaffee stärken kann.
Über Parkwege und eine Treppe gelangt man zuerst zum sogenannten Turm.
Die schlichte Architektur des innen ganz in weiß gehaltenen Gebäudes ist sehr beeindruckend, zumal wir in den Genuss kamen, die einmalige Akustik von zwei Kirchensängern demonstriert zu bekommen, die ganz leise Auszüge aus gregorianischen Chorälen sangen. An bestimmten Stellen des Raumes wähnten wir uns in einer Kathedrale und hörten, wenn wir die Augen schlossen, einen ganzen Chor.
Über einen Feldweg gelangt man zum größten Gebäude der Insel, dem Labyrinth, einem zwischen Meter hohen Hecken eingebetteten Gebäude, in dem mehrere Sammlungbereiche, beginnend bei frühgeschichtlicher asiatischer Kunst bis hin zu Corinth, Arp, Picabia, Heerich und anderen.
Über durchaus lauschige Plätzchen führt der Weg weiter zu Anatol Herzfelds Arbeitshaus und seinen Metallarbeiten.
Überall auf dem Gelände verteilt finden sich in die Parklandschaft integrierte Skulturen und Objekte.
Ein Pavillion ist sieben Khmer - Skulpturen aus dem 12. und 13. Jahrhundert gewidmet.
Im Park gibt es auch eine Konzertscheune, in der, als wir da waren, gerade ein Gesangsworkshop stattfand. Das Zuhören war sehr lohnenswert.
Ein ganzer Pavillion ist den teils sehr monumentalen Arbeiten des Malers Norbert Tadeusz gewidmet. Sehr beeindruckend!
Ein weiteres großes Ausstellungsgebäude beherbergt in zwölf Räumen neben Kunstgegenständen aus Übersee wiederum Khmer - Skulpturen und verschiedenste Arbeiten neuerer und neuer Künstler.
Vieles haben wir gesehen, eingehend betrachtet nur Einiges. Sicherlich werden wir unsere Eindrücke irgendwann mit einem weiteren Besuch vertiefen, dann allerdings mit deutlich anderem Schuhwerk!
Vergessen zu erwähnen sollte man auch nicht die mittig gelegene Insel - Caféteria, in der man schnell mit anderen Besuchern ins Gespräch kommt und sich gegen eine freiwillige Spende mit Snacks und Wasser / Tee / Kaffee stärken kann.