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Donnerstag, 27. Oktober 2011
Musik bei Klang & Ton
meckerfutt, 00:49h
Anfang Oktober war es einmal wieder so weit: Hörnachmittag bei K&T in Duisburg. Diesmal gab es etwas -nicht nur für mich - ganz Besonderes. Musik draußen mit außergewöhnlichen Lautsprechern.
Die inneren "kleinen" Lautsprecher sind eine recht neue Entwicklung der Redaktion mit feinsten Chassis der renomierten Lautsprecherbauer ScanSpeak, nicht unschwer als skandinavische Firma zu erkennen. Ein Pärchen dieser Boxen kostet als Bausatz ohne Gehäuse bereits um die 2000 €, spielt aber meiner Meinung nach im Zweiwegesegment ganz oben mit. Nicht umsonst setzen die berühmtesten Hersteller sündhaft teurer Fertigboxen genau diese Chassis - oder eine Nummer kleiner - ein.
Die großen Teile rechts und links sind neu entworfene Subwoofer. Nun ist es ja im Freiraum nichts Neues, dass da große Boxen auf Bühnen herumstehen. Diese hier sind aber etwas ganz anderes. Diese hier machen nicht einfach Krach, sondern bauen einen tieffrequenten Druck auf, wie er bei PA- Bühnenlautsprechern gar nicht vorkommen soll. Die Rede war von echten 16 Hz, was dem Demutston auf großen Kirchenorgeln entspricht. Immerhin, bei bestimmten Musiktiteln wurde der Druck auf dem Zwerchfell schon unangenehm, ohne dass es schmerzhaft laut gwesen wäre.
An Räume anpassbar sind die Monster per Software und Laptop. Ein Problem stellt wohl eher die verwendete Software dar, weil viele Scheiben im Tiefsttonbereich wohl Schweinereien veranstalten, die mangels geeigneter Boxen kein Toningenieur jemals wahrgenommen hat.
Alles in allem: ein außergewöhnlicher Tag!
Die inneren "kleinen" Lautsprecher sind eine recht neue Entwicklung der Redaktion mit feinsten Chassis der renomierten Lautsprecherbauer ScanSpeak, nicht unschwer als skandinavische Firma zu erkennen. Ein Pärchen dieser Boxen kostet als Bausatz ohne Gehäuse bereits um die 2000 €, spielt aber meiner Meinung nach im Zweiwegesegment ganz oben mit. Nicht umsonst setzen die berühmtesten Hersteller sündhaft teurer Fertigboxen genau diese Chassis - oder eine Nummer kleiner - ein.
Die großen Teile rechts und links sind neu entworfene Subwoofer. Nun ist es ja im Freiraum nichts Neues, dass da große Boxen auf Bühnen herumstehen. Diese hier sind aber etwas ganz anderes. Diese hier machen nicht einfach Krach, sondern bauen einen tieffrequenten Druck auf, wie er bei PA- Bühnenlautsprechern gar nicht vorkommen soll. Die Rede war von echten 16 Hz, was dem Demutston auf großen Kirchenorgeln entspricht. Immerhin, bei bestimmten Musiktiteln wurde der Druck auf dem Zwerchfell schon unangenehm, ohne dass es schmerzhaft laut gwesen wäre.
An Räume anpassbar sind die Monster per Software und Laptop. Ein Problem stellt wohl eher die verwendete Software dar, weil viele Scheiben im Tiefsttonbereich wohl Schweinereien veranstalten, die mangels geeigneter Boxen kein Toningenieur jemals wahrgenommen hat.
Alles in allem: ein außergewöhnlicher Tag!
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